Ein Bürgerkrieg kündigt sich an. Der bewaffnete Konflikt steht kurz vor dem Ausbruch, die Vorzeichen sind unübersehbar, überall Aggressionen, Hass und Propaganda. Ein junger Physiker versucht, seine Unabhängigkeit zu bewahren. Er kapselt sich zunächst von seiner Umwelt ab, versucht mit seiner Freundin das Land zu verlassen, kann sich den Ereignisse aber letztlich doch nicht entziehen. Ohne direkte Bezüge auf die Konflikte in Georgien zu Beginn der 90er Jahre entwirft Tsintsadze ein visuelles Niemandsland, das vor der Auflösung steht, und erzählt düster-lakonisch von einem Menschen, der unparteiisch sein möchte, jedoch erkennen muss, dass dies nicht möglich ist.
Ein Bürgerkrieg kündigt sich an. Der bewaffnete Konflikt steht kurz vor dem Ausbruch, die Vorzeichen sind unübersehbar, überall Aggressionen, Hass und Propaganda. Ein junger Physiker versucht, seine Unabhängigkeit zu bewahren. Er kapselt sich zunächst von seiner Umwelt ab, versucht mit seiner Freundin das Land zu verlassen, kann sich den Ereignisse aber letztlich doch nicht entziehen. Ohne direkte Bezüge auf die Konflikte in Georgien zu Beginn der 90er Jahre entwirft Tsintsadze ein visuelles Niemandsland, das vor der Auflösung steht, und erzählt düster-lakonisch von einem Menschen, der unparteiisch sein möchte, jedoch erkennen muss, dass dies nicht möglich ist.
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